In Amazon RDS enthaltene Tools - AWS Präskriptive Leitlinien

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In Amazon RDS enthaltene Tools

Amazon Relational Database Service (Amazon RDS) ist ein verwalteter Datenbankservice in der AWS-Cloud. Da es sich bei Amazon RDS um einen verwalteten Service handelt, werden Sie von den meisten Verwaltungsaufgaben wie Datenbank-Backups, Betriebssystem- (OS) und Datenbanksoftwareinstallationen, Betriebssystem- und Software-Patches, Hochverfügbarkeitseinrichtung, Hardware-Lebenszyklus und Rechenzentrumsbetrieb befreit. AWS bietet außerdem eine umfassende Reihe von Tools, mit denen Sie eine vollständige Observability-Lösung für Ihre Amazon RDS-DB-Instances erstellen können.

Einige der Überwachungstools sind im Amazon RDS-Service enthalten, vorkonfiguriert und automatisch aktiviert. Sobald Sie Ihre neue Amazon RDS-Instance starten, stehen Ihnen zwei automatisierte Tools zur Verfügung:

  • Der Amazon RDS-Instance-Status bietet Details zum aktuellen Zustand Ihrer DB-Instance. Zu den Statuscodes gehören beispielsweise Verfügbar, Gestoppt, Erstellt, Sicherung und Fehlgeschlagen. Sie können die Amazon RDS-Konsole, die AWS Command Line Interface (AWS CLI) oder die Amazon RDS-API verwenden, um den Instance-Status zu sehen. Weitere Informationen finden Sie unter Amazon RDS-DB-Instance-Status anzeigen in der Amazon RDS-Dokumentation.

  • Amazon RDS-Empfehlungen bieten automatisierte Empfehlungen für DB-Instances, Read Replicas und DB-Parametergruppen. Diese Empfehlungen basieren auf der Analyse der Nutzung, der Leistungsdaten und der Konfiguration von DB-Instances und dienen als Leitfaden. Die Empfehlung zur veralteten Engine-Version deutet beispielsweise darauf hin, dass auf Ihren DB-Instances nicht die neueste Version der Datenbanksoftware ausgeführt wird und dass Sie Ihre DB-Instance aktualisieren sollten, um von den neuesten Sicherheitsupdates und anderen Verbesserungen zu profitieren. Weitere Informationen finden Sie unter Amazon RDS-Empfehlungen anzeigen in der Amazon RDS-Dokumentation.