Integrationsarchitekturen - AWS Präskriptive Leitlinien

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Integrationsarchitekturen

Dieser Abschnitt befasst sich mit den einzelnen Architekturen, mit denen Sie Services von Drittanbietern in die AWS Cloud integrieren können.

Bei der Auswahl einer Architektur sind die folgenden wichtigsten Merkmale zu berücksichtigen:

  1. Richtung des Verkehrs – Unidirektional oder bidirektional

  2. Netzwerkprotokoll – TCP oder UDP

  3. Skalierbarkeit — Anzahl der virtuellen privaten Clouds (VPCs), die der Drittanbieterdienst unterstützen muss

Die folgende Abbildung ist ein Entscheidungsdiagramm, das Ihnen bei der Auswahl einer Architektur für die Integration von Drittanbieterservices in die AWS Cloud hilft.

Entscheidungsbaum zur Auswahl der Implementierungsarchitektur

Die folgende Tabelle vergleicht die verschiedenen Integrationsarchitekturen, die in diesem Handbuch behandelt werden.

  Architektur 1: AWS PrivateLink Architektur 2: VPC-Peering Architektur 3.1: Transit Gateway mit AWS RAM Architektur 3.2: Transit-Gateway-Peering
Typ des Routings Direktes Peering Direktes Peering Zentrale Hubs mit direkten Peering-Verbindungen Zentrale Hubs mit direkten Peering-Verbindungen
Der Datenverkehr ist nicht für das öffentliche Internet zugänglich Ja Ja Ja Ja
Typische Implementierungskomplexität Niedrig Niedrig Hoch Hoch
Typische Architekturkomplexität Niedrig Hoch Mittelschwer Mittelschwer
Support für bidirektionalen Verkehr Nein Ja Ja Ja
Support für überlappende Classless Inter-Domain Routing (CIDR)-Blöcke Ja Nein Nein Nein
Support für transitives Routing Nein Nein Ja Ja
Support für Verbindungen zwischen Regionen Nein Ja Ja Ja
Unterstützte Verkehrsarten TCP TCP und UDP TCP und UDP TCP und UDP
Hochgradig skalierbar Ja Nein Ja Ja