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Das Dataspace-Protokoll
Das Dataspace-Protokoll
Das Dataspace-Protokoll definiert wichtige Konzepte und Komponenten, die als Grundlage für die Standardisierung und Interoperabilität des Datenaustauschs dienen:
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Datendarstellung und Katalogisierung — Definition der Struktur und des Formats der gemeinsam genutzten Daten.
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Datenbestände — Einzelne Daten, die in einem Datenraum veröffentlicht wurden. Ressourcen können versioniert werden, und ihre Metadaten können Informationen wie Zeitstempel, Autoren und Beschreibungen enthalten.
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Datendienste — Funktionen, die von einem Datenraum bereitgestellt werden, um Operationen an Assets durchzuführen, wie z. B. das Abfragen, Filtern oder Transformieren von Daten. Dienste können mithilfe von REST APIs oder Nachrichtenwarteschlangen aufgerufen werden.
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Exchange-Richtlinien — Regeln, die regeln, wie auf Daten zugegriffen, sie geändert oder gelöscht werden können. Richtlinien zur Datennutzung und Datenkontrolle können auf mehreren Ebenen definiert werden, z. B. auf Organisations-, Datensatz- oder Bestandsebene. Die Richtlinien werden über einen Konnektor an jedes Asset angehängt. Verstöße gegen Richtlinien können Warnmeldungen und Maßnahmen zur Durchsetzung der Datenverwaltung auslösen.