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Beispiele für positive Risiken
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für positive Risiken in den Bereichen Technologie, Projektmanagement und Cybersicherheit.
Positives Technologierisiko
Ein Beispiel für ein positives Technologierisiko ist, dass die Einführung einer Technologie zu niedrigeren Lohnkosten führen könnte. Zum Beispiel:
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Die Implementierung der Technologie könnte zu einer höheren Geschäftseffizienz führen.
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Diese Effizienzsteigerungen könnten zu einer Reduzierung des Arbeitsaufwands führen.
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Ein geringerer Arbeitsaufwand könnte zu niedrigeren Lohnkosten führen.
Positives Risiko für das Projektmanagement
Ein Beispiel für ein positives Risiko für das Projektmanagement ist die Fehlkalkulation eines Projektbudgets, die zu Kosteneinsparungen oder zur Finanzierung zusätzlicher Projekte führen könnte. Zum Beispiel:
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Die frühzeitige Umsetzung eines Technologieprojekts könnte dazu führen, dass der Projektmanager die Projektkosten falsch berechnet.
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Eine Fehlkalkulation der Projektkosten könnte zu überhöhten Projektmitteln führen.
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Zu hohe Projektmittel könnten zu Kosteneinsparungen oder zur Finanzierung zusätzlicher Projekte führen.
Positives Risiko für die Cybersicherheit
Ein Beispiel für ein positives Risiko für die Cybersicherheit ist die Implementierung von Patch-Management, das das Vertrauen der Kunden stärken könnte. Zum Beispiel:
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Durch die Implementierung von Patch-Management könnten Schwachstellen in der Anwendung reduziert werden.
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Die Beseitigung von Schwachstellen könnte die Anwendungsrisiken verringern und die Anwendung sicherer machen.
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Eine verbesserte Anwendungssicherheit könnte den Datenverlust reduzieren.
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Ein geringerer Datenverlust könnte das Vertrauen der Kunden stärken.
Ein weiteres Beispiel für positive Risiken im Zusammenhang mit Cybersicherheit ist die Implementierung von Vorfallsreaktion, die die Produktivität der Mitarbeiter steigern könnte. Zum Beispiel:
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Die Implementierung von Vorfallsreaktion könnte dazu führen, dass ein erhöhter Netzwerkverkehr erkannt wird.
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Ein erhöhter Netzwerkverkehr könnte dazu führen, dass der Missbrauch von Ressourcen durch Mitarbeiter erkannt wird, indem sie auf Inhalte zugreifen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, wie Musik- und Videostreaming-Services. Diese Aktivitäten verbrauchen Netzwerkbandbreite und können sich negativ auf die Netzwerk- und Anwendungsleistung auswirken.
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Die Entdeckung des Missbrauchs von Unternehmensressourcen durch Mitarbeiter könnte zur Sperrung dieser Services führen.
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Das Blockieren dieser Services könnte den Verbrauch von Netzwerkbandbreite reduzieren und die Produktivität der Mitarbeiter steigern.
Das letzte Beispiel für positive Risiken im Bereich Cybersicherheit ist schließlich die Implementierung eines Notfallplans, der die Geschäftsmöglichkeiten und die Einhaltung der Datenschutzgesetze verbessern könnte. Zum Beispiel:
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Die Umsetzung eines Plans zur Vorfallsreaktion könnte dazu führen, dass Malware und Ransomware schnell erkannt und identifiziert werden können.
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Die Identifizierung von Malware und Ransomware könnte die Auswirkungen minimieren und die Bedrohung der Unternehmensressourcen mindern.
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Die Minderung der Bedrohung der Unternehmensressourcen könnte zu neuen Geschäftsmöglichkeiten führen und dem Unternehmen helfen, die Datenschutzgesetze einzuhalten.