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Konfiguration einer ODBC-Treiberverbindung, Version 1.x - Amazon Redshift

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Konfiguration einer ODBC-Treiberverbindung, Version 1.x

Für zahlreiche SQL-Client-Tools und Anwendungen von Drittanbietern können Sie eine ODBC-Verbindung verwenden, um Ihren Amazon-Redshift-Cluster zu verbinden. Richten Sie dazu die Verbindung auf Ihrem Client-Computer oder Ihrer EC2 Amazon-Instance ein. Wenn Ihr Client-Tool JDBC unterstützt, sollten Sie aufgrund der einfachen Konfigurierbarkeit von JDBC diese Verbindungsart anstelle von ODBC verwenden. Wenn Ihr Client-Tool JDBC nicht unterstützt, folgen Sie den Schritten in diesem Abschnitt, um eine ODBC-Verbindung zu konfigurieren.

Amazon Redshift stellt 64-Bit-ODBC-Treiber für Linux-, Windows- und macOS X-Betriebssysteme bereit. Die 32-Bit-ODBC-Treiber werden eingestellt. Es werden außer dringenden Sicherheitspatches keine weiteren Updates veröffentlicht.

Aktuelle Informationen zur ODBC-Treiberfunktionalität und zu den Voraussetzungen finden Sie unter Versionshinweise für Amazon-Redshift-ODBC-Treiber.

Informationen zur Installation und Konfigurierung von Amazon-Redshift-ODBC-Treibern finden Sie im Handbuch für die Installation und Konfigurierung des Amazon-Redshift-ODBC-Connectors.

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