Paketnamen-Formate für genehmigte und abgelehnte Patch-Listen - AWS Systems Manager

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Paketnamen-Formate für genehmigte und abgelehnte Patch-Listen

Die Formate der Paketnamen, die Sie zu den Listen der genehmigten und abgelehnten Patches hinzufügen können, hängen von der Art des Betriebssystems ab, das gepatcht wird.

Paketnamen-Formate für Linux-Betriebssysteme

Die Formate, die Sie für genehmigte und abgelehnte Patches in der Patch-Baseline festlegen können, variieren je nach Linux-Typ. Genauer gesagt hängen die unterstützten Formate von dem Paket-Manager ab, der vom Linux-Betriebssystemtyp verwendet wird.

Amazon Linux 1, Amazon Linux 2, Amazon Linux 2022, Amazon Linux 2023, CentOS, Oracle Linux, und Red Hat Enterprise Linux (RHEL)

Paketmanager: YUM, außer für Amazon Linux 2022, Amazon Linux 2023, RHEL 8 und CentOS 8, die DNF als Paketmanager verwenden

Genehmigte Patches: Für genehmigte Patches können Sie Folgendes festlegen:

  • Bugzilla IDs, im Format 1234567 (Das System verarbeitet Zeichenketten, die nur Zahlen enthalten, als Bugzilla.) IDs

  • CVE IDs, im Format CVE-2018-1234567

  • Beratung IDs, in Formaten wie und RHSA-2017:0864 ALAS-2018-123

  • Paketnamen, die unter Verwendung einer oder mehrerer der verfügbaren Komponenten für die Paketbenennung erstellt wurden. Zur Veranschaulichung lauten die Komponenten für das genannte dbus.x86_64:1:1.12.28-1.amzn2023.0.1-Paket wie folgt:

    • name: dbus

    • architecture: x86_64

    • epoch: 1

    • version: 1.12.28

    • release: 1.amzn2023.0.1

    Paketnamen mit den folgenden Konstruktionen werden unterstützt:

    • name

    • name.arch

    • name-version

    • name-version-release

    • name-version-release.arch

    • version

    • version-release

    • epoch:version-release

    • name-epoch:version-release

    • name-epoch:version-release.arch

    • epoch:name-version-release.arch

    • name.arch:epoch:version-release

    Hier einige Beispiele:

    • dbus.x86_64

    • dbus-1.12.28

    • dbus-1.12.28-1.amzn2023.0.1

    • dbus-1:1.12.28-1.amzn2023.0.1.x86_64

  • Wir unterstützen auch Paketnamenkomponenten mit einem einzigen Platzhalter in den oben genannten Formaten, z. B. in den folgenden:

    • dbus*

    • dbus-1.12.2*

    • dbus-*:1.12.28-1.amzn2023.0.1.x86_64

Abgelehnte Patches: Für abgelehnte Patches können Sie Folgendes festlegen:

  • Paketnamen, die unter Verwendung einer oder mehrerer der verfügbaren Komponenten für die Paketbenennung erstellt wurden. Zur Veranschaulichung lauten die Komponenten für das genannte dbus.x86_64:1:1.12.28-1.amzn2023.0.1-Paket wie folgt:

    • name: dbus

    • architecture; x86_64

    • epoch: 1

    • version: 1.12.28

    • release: 1.amzn2023.0.1

    Paketnamen mit den folgenden Konstruktionen werden unterstützt:

    • name

    • name.arch

    • name-version

    • name-version-release

    • name-version-release.arch

    • version

    • version-release

    • epoch:version-release

    • name-epoch:version-release

    • name-epoch:version-release.arch

    • epoch:name-version-release.arch

    • name.arch:epoch:version-release

    Hier einige Beispiele:

    • dbus.x86_64

    • dbus-1.12.28

    • dbus-1.12.28-1.amzn2023.0.1

    • dbus-1:1.12.28-1.amzn2023.0.1.x86_64

  • Wir unterstützen auch Paketnamenkomponenten mit einem einzigen Platzhalter in den oben genannten Formaten, z. B. in den folgenden:

    • dbus*

    • dbus-1.12.2*

    • dbus-*:1.12.28-1.amzn2023.0.1.x86_64

Debian Server, Raspberry Pi OS (früher Raspbian) und Ubuntu Server

Paket-Manager: APT

Genehmigte Patches und abgelehnte Patches: Legen Sie für genehmigte sowie abgelehnte Patches Folgendes fest:

  • Paketnamen im Format ExamplePkg33

    Anmerkung

    Wählen Sie in der &Snowconsole; Ihren Auftrag aus der Tabelle. Debian Server Listen, Raspberry Pi OS Listen und Ubuntu Server Listen enthalten keine Elemente wie Architektur oder Versionen. Beispiel: Sie legen den Paketnamen ExamplePkg33 fest, um alles Folgende in einer Patch-Liste einzubeziehen:

    • ExamplePkg33.x86.1

    • ExamplePkg33.x86.2

    • ExamplePkg33.x64.1

    • ExamplePkg33.3.2.5-364.noarch

SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

Paket-Manager: Zypper

Genehmigte Patches und abgelehnte Patches: Sie können für genehmigte sowie abgelehnte Patch-Listen Folgendes festlegen:

  • Vollständige Paketnamen in Formaten wie z. B.:

    • SUSE-SLE-Example-Package-12-2018-123

    • example-pkg-2018.11.4-46.17.1.x86_64.rpm

  • Paketnamen mit einem einzigen Platzhalter wie z. B.:

    • SUSE-SLE-Example-Package-12-2018-*

    • example-pkg-2018.11.4-46.17.1.*.rpm

Paketnamenformate für macOS

Unterstützte Paketmanager: Softwareupdate, Installationsprogramm, Brew, Brew Cask

Genehmigte Patches und abgelehnte Patches: Geben Sie für genehmigte sowie abgelehnte Patch-Listen vollständige Paketnamen in folgenden formaten an:

  • XProtectPlistConfigData

  • MRTConfigData

Platzhalter werden in genehmigten und abgelehnten Patch-Listen für nicht unterstützt macOS.

Paketnamen-Formate für Windows-Betriebssysteme

Geben Sie für Windows-Betriebssysteme Patches mithilfe von Microsoft Knowledge Base IDs und Microsoft Security Bulletin an IDs. Beispiel:

KB2032276,KB2124261,MS10-048