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Identifizieren Sie, wann Ihre Lightsail-Instance platzt
Das Diagramm der CPU-Auslastungsmetrik für Ihre Instances enthält eine nachhaltige Zone und eine burstfähige Zone. Im folgenden Beispiel für ein Metrikdiagramm zur CPU-Auslastung liegt die Ausgangsleistung bei 10%, da die Instance den Linux- oder UNIX-basierten Instance-Plan für 7 USD pro Monat verwendet.
Ihre Lightsail-Instance kann unbegrenzt in der nachhaltigen Zone arbeiten, ohne dass dies Auswirkungen auf den Betrieb Ihres Systems hat. Ihre Instance kann den Betrieb in der burstfähigen Zone beginnen, wenn sie unter hoher Last steht, z. B. beim Kompilieren von Code, beim Installieren neuer Software, beim Ausführen eines Stapelverarbeitungsauftrags (Batch-Job) oder beim Bewältigen von Spitzenlastanforderungen. Bei Betrieb in der burstfähigen Zone ruft Ihre Instance eine höhere Anzahl von CPU-Zyklen ab. Daher kann sie nur begrenzte Zeit in dieser Zone betrieben werden.
Der Zeitraum, in dem Ihre Instance in der burstfähigen Zone betrieben werden kann, hängt davon ab, wie weit sie sich in der burstfähigen Zone befindet. Eine Instance, die am unteren Ende der burstfähigen Zone operiert, kann länger betrieben werden als eine Instance, die am oberen Ende der burstfähigen Zone operiert. Eine Instance, die sich für einen längeren Zeitraum an einer beliebigen Stelle in der burstfähigen Zone befindet, verbraucht jedoch letztlich die gesamte CPU-Kapazität, bis sie wieder in der nachhaltigen Zone betrieben wird. Daher ist es wichtig, auch die verbleibende CPU-Burst-Kapazität zu überwachen, was im folgenden Abschnitt dieses Handbuchs beschrieben wird.