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SAS-Infrastruktur
Das folgende Diagramm zeigt die Infrastrukturkomponenten von SAS Grid Manager. Die Abbildung wurde vereinfacht, um wichtige Komponenten hervorzuheben, die Endbenutzerfunktionen bereitstellen oder die bei der Planung der Ressourcenzuweisungen für Verarbeitung, Speicher, Netzwerk und I/O berücksichtigt werden müssen.
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Der SAS Metadata Server ist der zentrale Knotenpunkt von SAS Grid, auf den sich Client-, Server- und Zwischensoftwarekomponenten verlassen. Er stellt Informationen zu Softwareprozessen bereit, verwaltet die Benutzerauthentifizierung und Autorisierung von Ressourcen und verwaltet Benutzerinhalte.
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Der SAS-Webserver hostet statisches Begleitmaterial und fungiert auch als Reverse-Proxy, der eine zentrale Anlaufstelle für die Web-Apps in ihren virtuellen Java-Maschinen (JVMs) bietet.
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SAS-Webanwendungsserver hosten die verschiedenen Web-Apps für den Endbenutzerzugriff und den Betrieb, darunter SAS Studio, SAS Environment Manager und andere.
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SAS bietet Rechenserver-Prozesse an, die auf die jeweiligen Kunden spezialisiert sind:
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SAS Object Spawner initiiert neue SAS Integrated Object Model (IOM) -Prozesse.
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SAS Workspace Server bietet jedem Benutzer eine spezielle Analyseumgebung für Kunden wie SAS Enterprise Guide und SAS Studio.
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SAS Stored Process Server fungiert als persistente Analyse-Engine für vordefinierte Aufgaben (gespeicherte Prozesse).
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Der SAS Grid Control Server verteilt Jobs an einen oder mehrere Rechenknoten im Grid. Ein Grid Control-Server kann auch Aufgaben erledigen, die dem Grid zugewiesen sind.
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SAS-Grid-Knoten erledigen einen Teil der dem Netz zugewiesenen Arbeit.
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Das folgende Architekturdiagramm zeigt, wie die Ebenen oder Infrastrukturkomponenten interagieren.
Anmerkung
Die fünf Stufen stellen Softwarekategorien dar, die ähnliche Arten von Rechenaufgaben ausführen und ähnliche Ressourcen benötigen. Die Stufen stehen nicht unbedingt für separate Computer oder Computergruppen. Weitere Informationen zu den einzelnen Stufen finden Sie über die Links zur SAS-Dokumentation in der folgenden Liste.
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Datenschicht
— Speichert Ihre Unternehmensdaten. Sie können all Ihre vorhandenen Datenbestände verwenden, einschließlich Daten, die in Datenbankmanagementsystemen von Drittanbietern, SAS-Tabellen, ERP-Systemtabellen (Enterprise Resource Planning) und AWS spezifischen Speicherservices wie FSx für Lustre oder Amazon S3 gespeichert sind. -
Serverebene
— Führt die SAS-Verarbeitung Ihrer Unternehmensdaten durch. Es stehen verschiedene Arten von SAS-Servern zur Verfügung, um unterschiedliche Workload-Typen und Verarbeitungsintensitäten zu bewältigen. Die Software verteilt die Verarbeitungslasten auf die Serverressourcen, sodass mehrere Informationsanfragen von Clients ohne Verzögerung beantwortet werden können. -
Metadatenebene
— Client-, Server- und Zwischensoftwarekomponenten basieren auf dem SAS Metadata Server, dem zentralen Knotenpunkt von SAS Grid. Er stellt Informationen zu Softwareprozessen bereit, verwaltet die Benutzerauthentifizierung und Autorisierung für den Zugriff auf Ressourcen und verwaltet Benutzerinhalte. -
Webebene
— Ermöglicht Benutzern den Zugriff auf intelligente Daten und Funktionen mithilfe eines Webbrowsers. Diese Stufe bietet webbasierte Schnittstellen für die Erstellung von Berichten und die Verteilung von Informationen und leitet Analyse- und Verarbeitungsanfragen an die SAS-Server weiter. -
Client-Stufe
— Ermöglicht Benutzern Desktop-Zugriff auf intelligente Daten und Funktionen über easy-to-use Schnittstellen. Für die meisten Informationsnutzer können Berichts- und Analyseaufgaben nur mit einem Webbrowser ausgeführt werden. Für anspruchsvollere Entwurfs- und Analyseaufgaben wird die SAS-Clientsoftware auf den Desktops der Benutzer installiert. In gewissem Umfang wird auch Unterstützung für mobile Geräte bereitgestellt.