Implementierung von verwaltetem PostgreSQL für mehrinstanzenfähige SaaS-Anwendungen auf AWS - AWS Präskriptive Leitlinien

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Implementierung von verwaltetem PostgreSQL für mehrinstanzenfähige SaaS-Anwendungen auf AWS

Tabby Ward und Thomas Davis, Amazon Web Services ()AWS

April 2024 (Verlauf der Dokumente)

Wenn Sie eine Datenbank zum Speichern von Betriebsdaten auswählen, müssen Sie unbedingt berücksichtigen, wie die Daten strukturiert sein sollten, welche Abfragen sie beantworten, wie schnell sie Antworten liefern und wie robust die Datenplattform selbst ist. Zu diesen allgemeinen Überlegungen kommen die Auswirkungen von Software as a Service (SaaS) auf Betriebsdaten hinzu, wie z. B. Leistungsisolierung, Mandantensicherheit sowie einzigartige Merkmale und Entwurfsmuster, die typisch für Daten für mehrinstanzenfähige SaaS-Anwendungen sind. In diesem Leitfaden wird erläutert, wie sich diese Faktoren auf die Verwendung einer PostgreSQL-Datenbank auf Amazon Web Services (AWS) als primärer Betriebsdatenspeicher für eine SaaS-Anwendung mit mehreren Mandanten auswirken. Der Leitfaden konzentriert sich insbesondere auf zwei AWS verwaltete PostgreSQL-Optionen: Amazon Aurora PostgreSQL-Compatible Edition und Amazon Relational Database Service (Amazon RDS) für PostgreSQL.

Gezielte Geschäftsergebnisse

Dieser Leitfaden bietet eine detaillierte Analyse der Best Practices für SaaS-Anwendungen mit mehreren Mandanten, die Aurora PostgreSQL-kompatibel und Amazon RDS for PostgreSQL verwenden. Wir empfehlen Ihnen, die in diesem Leitfaden beschriebenen Entwurfsmuster und Konzepte zu verwenden, um Ihre Implementierung von Aurora PostgreSQL-Compatible oder Amazon RDS for PostgreSQL für Ihre mehrinstanzenfähigen SaaS-Anwendungen zu unterstützen und zu standardisieren.

Diese präskriptiven Leitlinien tragen dazu bei, die folgenden Geschäftsergebnisse zu erzielen:

  • Auswahl der optimalsten AWS verwalteten PostgreSQL-Option für Ihren Anwendungsfall — In dieser Anleitung werden relationale und nicht-relationale Optionen für die Datenbanknutzung mit SaaS-Anwendungen verglichen. Es wird auch erörtert, welche Anwendungsfälle für Aurora PostgreSQL-kompatibel und Amazon RDS für PostgreSQL am besten geeignet sind. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Auswahl der besten Option für Ihre SaaS-Anwendung.

  • Durchsetzung von SaaS-Best-Practices durch die Einführung eines SaaS-Partitionierungsmodells — In diesem Leitfaden werden drei allgemeine SaaS-Partitionierungsmodelle erörtert und verglichen, die auf ein PostgreSQL-Datenbankmanagementsystem (DBMS) anwendbar sind: Pool-, Bridged- und Silo-Modelle sowie deren Varianten. Diese Ansätze erfassen bewährte SaaS-Methoden und bieten Flexibilität beim Entwerfen einer SaaS-Anwendung. Die Durchsetzung eines SaaS-Partitionierungsmodells ist ein entscheidender Bestandteil der Wahrung bewährter Verfahren.

  • Effektiver Einsatz von RLS in Pool-SaaS-Partitionierungsmodellen — Sicherheit auf Zeilenebene (RLS) unterstützt die Durchsetzung der Mandantendatenisolierung innerhalb einer einzigen PostgreSQL-Tabelle, indem die Zeilen, die angezeigt werden können, basierend auf dem Benutzer oder einer Kontextvariablen eingeschränkt werden. Wenn Sie das Pool-Partitionierungsmodell verwenden, ist RLS erforderlich, um einen mandantenübergreifenden Zugriff zu verhindern.