Vorteile der Matter-Zertifizierung für Gerätehersteller - AWS Präskriptive Leitlinien

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Vorteile der Matter-Zertifizierung für Gerätehersteller

Die Matter-Zertifizierung hilft nicht nur Verbrauchern, sondern bietet auch Herstellern intelligenter Geräte bedeutende Vorteile. Durch die Einführung des Matter-Standards können Unternehmen Vorteile erzielen, die Kosten senken und ihre Kundenreichweite erweitern.

Eine einzige Zertifizierung für alle Ökosysteme

Um die Kompatibilität zwischen Ökosystemen wie Alexa HomeKit und Google Home sicherzustellen, müssen Hersteller derzeit mit jeder Organisation mehrere langwierige und teure Zertifizierungsprozesse durchlaufen. Matter ändert dies, indem es eine einzige gemeinsame Zertifizierung einführt.

Gerätehersteller müssen ihre Produkte nur einmal nach dem Matter-Standard zertifizieren, um mit allen wichtigen Smart-Home-Ökosystemen und Sprachassistenten kompatibel zu sein. Dies rationalisiert die Entwicklung und reduziert die Zertifizierungskosten im Vergleich zum Status Quo erheblich. Wenn Produkte aktualisiert werden, müssen keine Ressourcen mehr für die Aufrechterhaltung separater Zertifizierungen aufgewendet werden. Eine Single Matter-Zertifizierung macht Produkte zudem zukunftssicher und gewährleistet Kompatibilität, auch wenn neue Ökosysteme entstehen.

Geringere Entwicklungskosten

Matter trägt auch dazu bei, die Entwicklungskosten für Hersteller zu senken. Durch die Einführung eines gemeinsamen Konnektivitäts- und Sicherheitsstandards profitieren Unternehmen von gemeinsam genutzten Infrastrukturkomponenten, die zum gesamten Matter-Projekt beitragen.

So müssen Hersteller beispielsweise ihre eigenen Thread-Border-Router nicht mehr in ihre Produkte integrieren, wodurch diese Verantwortung den Hub-Herstellern übertragen wird. Gemeinsam genutzte Open-Source-Treiber und -Bibliotheken reduzieren den überflüssigen Entwicklungsaufwand weiter. Dank der gängigen Mechanismen zur Serviceerkennung und Geräteeinrichtung ist weniger maßgeschneiderte Anwendungsentwicklung erforderlich. Diese Senkung der Kosten für Infrastruktur und Anwendungsentwicklung kann in Form erschwinglicherer Smart-Home-Geräte an die Verbraucher weitergegeben werden.

Vereinfachter Kundensupport

Die derzeitige Fragmentierung auf dem Smart-Home-Markt führt zu einem hohen Aufwand für die Hersteller bei der Kundenbetreuung. Verbraucher stoßen häufig auf Probleme mit Konnektivität, Einrichtung und Kompatibilität, die behoben werden müssen. Matter zielt darauf ab, diese Probleme durch die Standardisierung der Kernfunktionen zu reduzieren.

Wenn Probleme auftreten, können Unternehmen mithilfe der gängigen, zugrunde liegenden Matter-Protokolle Verbindungsprobleme leichter diagnostizieren und lösen, ohne mehrere Ökosysteme berücksichtigen zu müssen. Dies rationalisiert den Support-Prozess. Mit einer einzigen App und einheitlicher Sprachkompatibilität können Kunden außerdem leichter lernen, Geräte zu verwenden, wodurch in vielen Fällen der Bedarf an Support reduziert wird. Das vereinfachte Kundenerlebnis und die durch Matter ermöglichte Fehlerbehebung tragen dazu bei, die langfristigen Supportkosten für Hersteller zu senken.