Migrieren von Microsoft SQL Server-Datenbanken in die Cloud AWS - AWS Präskriptive Leitlinien

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Migrieren von Microsoft SQL Server-Datenbanken in die Cloud AWS

Sagar Patel, Amazon Web Services ()AWS

April 2024 (Verlauf der Dokumente)

Amazon Web Services (AWS) bietet eine umfassende Palette von Services und Tools für die Bereitstellung von Microsoft SQL Server-Datenbanken in der zuverlässigen und sicheren AWS Cloud-Infrastruktur. Zu den Vorteilen der Ausführung von SQL Server AWS gehören Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit, hohe Verfügbarkeit und Notfallwiederherstellung, bessere Leistung und einfache Verwaltung. Weitere Informationen finden Sie im AWS Compute-Blog unter Erfahren Sie, warum die beste Cloud für die Ausführung von Microsoft Windows Server- und SQL Server-Workloads AWS ist.

In diesem Handbuch werden die verfügbaren Optionen für die Migration von SQL Server-Datenbanken von lokalen Datenbanken in die AWS Cloud, zu Amazon Relational Database Service (Amazon RDS), Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) oder VMware Cloud on beschrieben. AWS Es befasst sich mit den bewährten Methoden und Empfehlungen für die Verwendung dieser Migrationsoptionen. Es enthält auch Informationen zur Einrichtung einer Hochverfügbarkeits- und Notfallwiederherstellungslösung zwischen einer lokalen SQL Server-Umgebung und AWS mithilfe systemeigener SQL Server-Funktionen wie Protokollversand, Replikation und AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen.

Dieses Handbuch richtet sich an Programm- oder Projektmanager, Produktbesitzer, Datenbankadministratoren, Datenbankingenieure sowie Betriebs- oder Infrastrukturmanager, die planen, ihre lokalen SQL Server-Datenbanken zu migrieren. AWS

Übersicht

Bevor Sie Ihre SQL Server-Datenbanken zu migrieren AWS, sollten Sie Ihre Migrationsstrategie verstehen und bewerten, indem Sie das unter Migrationsstrategie für relationale Datenbanken beschriebene Framework verwenden.

Der erste Schritt besteht darin, eine Analyse Ihrer Anwendungs- und SQL Server-Datenbank-Workloads durchzuführen, indem Sie sich mit der Komplexität, Kompatibilität und den Kosten der Migration vertraut machen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte, die Sie bei der Planung einer Migration berücksichtigen sollten:

  • Datenbankgröße — Überprüfen Sie die aktuelle Größe und das allgemeine Kapazitätswachstum Ihrer Datenbank. Wenn Sie beispielsweise planen, Ihre SQL Server-Datenbank zu Amazon RDS oder Amazon RDS Custom zu migrieren, können Sie DB-Instances mit bis zu 16 TiB Speicher erstellen. Sie können mehr Speicherplatz anfordern, indem Sie ein Support-Ticket beim AWS Support öffnen. Aktuelle Informationen finden Sie unter Amazon RDS-DB-Instance-Speicher in der Amazon RDS-Dokumentation.

  • IOPS — Ermitteln Sie die IOPS und den Durchsatz Ihrer Datenbanken. Wenn Sie eine Migration zu Amazon RDS planen, sollten Sie die I/O-Leistung der Amazon RDS-DB-Instances berücksichtigen.

  • Abhängigkeiten — Überprüfen Sie die aktuellen Datenbankabhängigkeiten. Wenn Ihre Datenbank von anderen Datenbanken abhängig ist, können Sie sie entweder zusammen migrieren oder nach der Migration Ihrer Hauptdatenbank Abhängigkeiten erstellen.

    Wenn Ihre Datenbank ältere, benutzerdefinierte oder verpackte Anwendungen unterstützt, ist Amazon RDS Custom for SQL Server möglicherweise eine gute Wahl. Mit diesem Service behalten Sie die Kontrolle über Datenbankkonfigurationen, gemeinsam genutzte Dateisysteme und Betriebssystem-Patches.

    Inventarisieren Sie alle SQL Server-Abhängigkeiten. Finden Sie heraus, welche Webserver (z. B. Berichtsserver oder Business Intelligence-Server) eine Schnittstelle zu SQL Server haben. Wenn es Zeit für die Migration ist, können Sie anhand dieser Informationen bestimmen, welche Auswirkungen davon betroffen sein werden und wie Sie die Auswirkungen minimieren können.

  • Compliance — Überprüfen Sie Ihre aktuellen Architektur- und Audit- oder Compliance-Anforderungen, um sicherzustellen, dass Sie diese Anforderungen auch nach der Umstellung auf Amazon RDS oder Amazon EC2 erfüllen können.

  • HA/DR — Benötigen Sie Hochverfügbarkeit (HA) und automatisierte Failover-Funktionen? Wenn Sie einen Produktions-Workload ausführen, werden Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery (DR) als bewährte Methoden empfohlen.

    Machen Sie sich mit Ihren HA/DR-Anforderungen vertraut, um festzustellen, ob Sie eine Architektur mit mehreren Regionen benötigen. Wenn ja, migrieren Sie Ihre SQL Server-Datenbank zu Amazon EC2. Amazon RDS unterstützt keine Konfiguration mit mehreren Regionen.

  • Versionsunterstützung — Überprüfen Sie die Version und Edition Ihrer SQL Server-Software, wenn Sie planen, zu Amazon RDS for SQL Server zu wechseln (siehe aktuell unterstützte Versionen für Amazon RDS und Amazon RDS).

  • Netzwerkkonnektivität — Überprüfen Sie die Netzwerkkonnektivität zwischen Ihrer lokalen Umgebung und stellen Sie sicher AWS, dass sie genügend Bandbreite für schnelle Datenübertragungen zwischen Ihrer lokalen Umgebung und AWS bietet.

  • Ausfallzeit bei der Migration — Ermitteln Sie, wie viele Ausfallzeiten für die Migration zur Verfügung stehen, damit Sie Ihren Migrationsansatz planen und entscheiden können, ob Sie die Online- oder Offline-Migration verwenden möchten.

  • RTO-, RPO- und SLA-Anforderungen — Identifizieren Sie Ihre Anforderungen an das Recovery Time Objective (RTO), das Recovery Point Objective (RPO) und das Service Level Agreement (SLA) für Ihre vorhandenen Datenbank-Workloads.

  • Lizenzierung — Machen Sie sich mit Ihren Lizenzoptionen vertraut. Sie können bei Amazon EC2 und Amazon RDS zwischen Optionen inklusive Lizenz wählen oder Ihre eigene Lizenz (BYOL) für Amazon EC2 mitbringen.

  • Funktionsunterstützung — Identifizieren Sie die Datenbankfunktionen und -funktionen, die Ihre Anwendung verwendet, unabhängig davon, ob sie intern entwickelt wurde oder ob es sich um Software (COTS) handelt. commercial-off-the-shelf Anhand dieser Informationen können Sie feststellen, ob Sie Ihre Lizenzkosten senken können, indem Sie von der SQL Server Enterprise Edition zur Standard Edition wechseln. Informieren Sie sich jedoch vor dem Wechsel über die Ressourcenbeschränkungen der Standard Edition. Die Standard Edition unterstützt beispielsweise nur 128 GB RAM.

    Passt Ihr Workload zu den Funktionen und Fähigkeiten, die Amazon RDS for SQL Server bietet? Weitere Informationen finden Sie unter SQL Server-Funktionen auf Amazon RDS. Wenn Sie Funktionen benötigen, die nicht unterstützt werden, ist die Migration zu Amazon EC2 eine Option.